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Der Nero San Marcos Granit ist ein tiefschwarzer Granit mit geringer Variation und Sprenkeln aus Beige- und Grautönen, der in den Steinbrüchen von Brasilien abgebaut, und nach Europa exportiert wird.

Nero San Marcos Granit

Der Nero San Marcos Granit ist ein tiefschwarzer Granit mit geringer Variation und Sprenkeln aus Beige- und Grautönen, der in den Steinbrüchen von Brasilien abgebaut, und nach Europa exportiert wird.

Der schwarze Granit aus Brasilien eignet sich aufgrund seiner gleichmäßigen Struktur besonders für großflächige Anwendungen im Innen- und Außenbereich. Dank seiner Säurebeständigkeit ist das Material für Küchenarbeitsplatten geeignet.

Der schwarze Nero San Marcos Granit eignet sich auch hervorragend als Zierstein, Innen-, Außen-, Wand- und Bodenanwendungen, Treppen, Mosaike und andere Designprojekte.

Weitere Handelsnamen für den brasilianischen Nero San Marcos Granit sind unteranderem auch:

St. Marcos Black Granit, Black St. Marcos Granit, Nero San Marcos Granit, Granito Nero S. Marco

Technische Daten und Kennzahlen des Nero San Marcos Granit:

Nero San Marcos Granit ist ein Naturstein mit einer Rohdichte von etwa 2,7 bis 2,8 g/cm³, was ungefähr 2700 bis 2800 kg/m³ entspricht. Die Druckfestigkeit dieses Granits liegt normalerweise im Bereich von 150 bis 200 MPa (Megapascal). Die Biegezugfestigkeit des Nero San Marcos Granits beträgt in der Regel etwa 12 bis 18 MPa.

Was die Wasseraufnahme betrifft, ist der Nero San Marcos Granit relativ gering und nimmt nur eine geringe Menge an Feuchtigkeit auf. Die genaue Wasseraufnahme kann je nach spezifischem Schnitt und Oberflächenbearbeitung variieren, liegt aber normalerweise unter 1 Gewichtsprozent.

Der Nero San Marcos Granit zeichnet sich durch eine hohe Abriebfestigkeit aus, was bedeutet, dass er gegenüber Kratzern und Verschleiß äußerst widerstandsfähig ist. Dies macht ihn ideal für stark frequentierte Bereiche wie Böden und Arbeitsplatten.

In Bezug auf die Frostbeständigkeit zeigt der Nero San Marcos Granit eine gute Beständigkeit gegenüber Frostschäden. Er ist in der Lage, den Einflüssen von Temperaturwechseln und den damit verbundenen Ausdehnungs- und Schrumpfungsprozessen standzuhalten.

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